Wie man der Ukraine jetzt helfen kann

Seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine ist die Not für Millionen Menschen groß. Viele in Seiersberg-Pirka wollen die ukrainische Bevölkerung unterstützen - wir haben kurz zusammengefasst, wo man jetzt schnell helfen kann. Ein eigener Spendenkonvoi wie bei der Kroatienhilfe ist aktuell (noch) nicht geplant, da die Logistik in das Kriegsgebiet nicht gesichert ist. Daher wird aktuell empfohlen sich an großen Hilfsaktionen zu beteiligen.
 
Die Stiftung „Nachbar in Not“ sammelt bereits seit vergangener Woche Geldspenden. Dabei handelt es sich um eine Initiative des ORF gemeinsam mit dem Roten Kreuz, der Caritas, dem Arbeiter-Samariter-Bund, CARE Österreich sowie Diakonie, Hilfswerk, Malteser und Volkshilfe.
Mit der gemeinsamen Aktion „Hilfe für die Ukraine“ versorgen diese Organisationen Flüchtlinge und andere vom Krieg betroffene Menschen mit Wasser, Lebensmitteln, Hygieneartikeln, medizinischer Hilfe und Heizmaterial. Gespendet werden kann per Überweisung, per SMS oder Online, alle Informationen dazu gibt es hier.
 
Vorerst fast nur Geldspenden möglich
 
Zusätzlich rufen auch die einzelnen Hilfsorganisationen zu Spenden auf, darunter die Caritas, das Rote Kreuz, die Diakonie, die Volkshilfe, CARE Österreich und der Samariterbund. Speziell um ukrainische Kinder in Not kümmern sich UNICEF und SOS Kinderdorf. Die medizinische Versorgung in der Krisenregion will hingegen die Organisation Ärzte ohne Grenzen verbessern.
In all diesen Fällen wird in erster Linie um Geldspenden gebeten, Sachspenden können in der Regel nicht angenommen werden. „Im Moment prüfen wir den Bedarf an Sachspenden und bereiten uns organisatorisch auf die Annahme, die Logistik und Ausgabe von Sachspenden vor“, heißt es dazu auf der Website der Caritas.

Schon etwas älter aber trotzdem lesenswert:

© All rights reserved.

Einrichtungen

Lebensbereiche